H VU 0 | Öl nach VU (Einsatz-Nr. 1)
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eingesetzte Kräfte
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Einsatzbericht
Ferrari kracht auf A7 in die mittlere Betonschutzwand
Erneuter Einsatz für die Feuerwehr auf der hiesigen Autobahn. Diesmal mussten die Rhüdener ausrücken. Wie Ortsbrandmeister Timo Hurlemann im Gespräch mit dem „Beobachter“ mitteilte, wurden sie am Donnerstag um 11.25 Uhr alarmiert. Auf der A7 zwischen Rhüden und Seesen, genauer auf Höhe der Windräder in Fahrtrichtung Kassel, landete ein Ferrari in der mittleren Betonschutzwand. In diese war er geprallt und schleuderte anschließend bis zu 300 Meter weit über den linken Fahrstreifen, dann kam der Wagen zum Stehen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Autobahnpolizei Hildesheim war der Ferrarifahrer zu der Mittagszeit auf der mittleren Spur unterwegs, die A7 ist hier dreispurig. Offenbar musste er einem Lkw ausweichen, der ausgeschert sein soll, dann kam es zur bereits beschriebenen Kollision mit der Betonleitwand. Dabei wurde der Fahrer nur leicht verletzt. Laut Ortsbrandmeister konnte er mit einem Freund, der ihn abholte, die Unfallstelle wieder verlassen. Die gesamte Unfallstelle war gut 400 Meter lang. Seitens der Rhüdener Feuerwehrleute wurde die Einsatzstelle abgesperrt, der Brandschutz sichergestellt und die Batterie des Fahrzeuges abgeklemmt. Am Ferrari mit Zwölf-Zylinder-Motor entstand im Zuge des Unfalls wirtschaftlicher Totalschaden. Solch ein Ferrari liegt von den Anschaffungskosten her deutlich im sechsstelligen Bereich. Während der Unfallaufnahme wurde der Verkehr auf der mittleren und rechten Spur vorbei gelotst. Die Rhüdener Feuerwehr war am Donnerstagmittag laut Ortsbrandmeister mit 20 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen auf der A7 anderthalb Stunden vor Ort
Text: Seesener Beobachter