Einsatzberichte 2017
April
Nr. 17
Hilfeleistung
Rhüden
TH89-10 Personenrettung
1758
Nr. 16
Brandsicherheitswache
Grundschule Rhüden
BW89-03 Brandsicherheitswache Grundschule Rhüden / Zirkus
1747
Nr. 15
Brandsicherheitswache
Grundschule Rhüden
BW89-02 Brandsicherheitswache Grundschule Rhüden / Zirkus
1844
März
Nr. 14
Technische Hilfeleistung
Bundesstrasse 243
TH89-09N B243 Krad unter PKW
1861
Nr. 13
Hilfeleistung Öleinsatz
Autohof Rhüden
TH89-08 Undichter Dieseltank auf den Autohof
2329
Alarmierungszeit 19.03.2017 um 19:33 Uhr
eingesetzte Kräfte Feuerwehr Rhüden
Einsatzbericht Am Donnerstag, gegen halb acht Uhr abends, wurde die Bereitschaft zu einen undichten Dieseltank auf den Autohof A m Zainer Berg 2 alarmiert. Beim betanken seines LKW bemerkte der Fahrer, das massiv Diesel aus der Seite des Tanks ausströmt. Er merkte schnell, das seine begrenzten Mittel zwecks unterstellen eines Eimers auf Dauer keinen Erfolg hatten, da sich noch gut 380 Liter Dieselkraftstoff im Tank befanden. Die eingesetzten Kräfte der Feuerwehr sperrten den Bereich großräumig ab, bevor sie den Tank leer pumpten und den ausgetretenen Kraftstoff mit Ölbindemittel abstreuten. Grund des Lecks am Tank war, eine Schraube am Seitenunterfahrschutz, die sich durch Vibrieren in den Tank gebohrt hatte.
Auf Grund der vielen Schaulustigen und Gaffer auf dem gut gefüllten Autohof, kam zum ersten Mal die Gafferplane zum Einsatz, welche auch nach wenigen Minuten ihre Wirkung zeigte.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Rhüden: ELW1, LF8, TLF16/25
Polizei Seesen
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Nr. 12
Technische Hilfeleistung
BAB 7
TH 89-07 BAB 7 PKW unter LKW
1845
Februar
Nr. 11
Brandsicherheitswache
Aula Seesen
BW89-01 Brandsicherheitswachse Aula Seesen
1782
Nr. 10
Türöffnung
TH89-06 Türöffnung
1746
Nr. 9
Technische Hilfeleistung
BAB 7 Autobahnanschlussstelle Seesen
TH89-05 Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person
2676
Alarmierungszeit 01.02.2017 um 13:51 Uhr
eingesetzte Kräfte Feuerwehr Rhüden +++ Feuerwehr Seesen
Einsatzbericht Ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person ereignete sich am Mittwochmittag im Abfahrtsbereich der BAB 7. Feuerwehren, Rettungsdienst, DRK und Rettungshubschrauber im Einsatz.
Am heutigen Mittwoch gegen 13:45 Uhr befuhr ein Mann aus Salzgitter mit seinem Skoda die A7 in Fahrtrichtung Hannover und verlies diese an der Autobahnanschlussstelle Seesen.
Aus noch unbekannter Ursache geriet das Fahrzeug im Kurvenbereich der Abfahrt außer Kontrolle, überschlug sich und blieb im Fahrbahnbereich der Anschlussstelle zum liegen.
Da das Unfallfahrzeug auf der Beifahrerseite zum Liegen kam, der Fahrer sich nicht selbstständig aus seiner Lage befreien konnte und die Anzahl der eingeklemmten Personen zunächst unbekannt war, wurden die Feuerwehren Seesen und Rhüden sowie Rettungsdienst und das DRK mit dem Stichwort "ManV 3 bis 5" (Massenanfall von Verletzten) alarmiert.
Der Einsatzleiter der Feuerwehr Seesen stellte nach Eintreffen an der Unfallstelle fest, dass sich nur eine Person im Fahrzeug aufhielt. Nachdem der verletzte Fahrer vom Rettungsdienst stabilisiert wurde, konnte er aus seiner missligen Lage schonend durch das Fahrzeugheck befreit, und dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben werden. Schweres Rettungsgerät musste nicht eingesetzt werden, lediglich die Fahrzeugbatterie wurde vorsorglich abgeklemmt sowie der Brandschutz durch die Feuerwehr Rhüden sichergestellt.
Der ca. 15 Minuten nach Alarmierung gelandete Rettungshubschrauber Christoph 30 aus Wolfenbüttel übernahm schließlich den Patienten und flog ihn ins Klinikum Hildesheim.
Nach weiteren Aufräumarbeiten konnten die Kräfte der Feuerwehr Seesen wieder einrücken. Die Autobahnabfahrt sowie Auffahrt Seesen blieben während des Einsatzes komplett gesperrt. Einsatzende war gegen 15 Uhr.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Seesen mit ELW 1, RW 2, LF 20, GW-VS/Öl
Feuerwehr Rhüden mit ELW 1, TLF 16/25, LF 8
Rettungsdienst KWB Goslar mit 1 NEF und 1 RTW (Rettungswache Seesen)
Rettungsdienst Landkreis Northeim mit 1 NEF und 1 RTW (Rettungswache Bad Gandersheim)
Rettungshubschrauber Christoph 30 (Wolfenbüttel)
Kreisbrandmeister Landkreis Goslar
Text: Feuerwehr Seesen
Bilder: Christian Mohr
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Nr. 8
PKW/LKW Brandeinsatz
BAB 7
BE89-04 PKW Brand entpuppte sich als geplatzter Kühler!
1865
Alarmierungszeit 01.02.2017 um 01:04 Uhr
eingesetzte Kräfte Feuerwehr Rhüden +++ Feuerwehr Seesen
Einsatzbericht Der 01. Februar war gerade mal eine Stunde alt, da wurden die Feuerwehren Seesen und Rhüden zu einem PKW Brand auf die BAB A7 alarmiert. Da der genaue Einsatzort nicht ganz genau ausgemacht werden konnte, fuhren die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Seesen die Nordfahrbahn bis Rhüden und die Rhüdener Einsatzkräfte erkundeten bis zur Anschussstelle Bockenem. Ein brennender PKW konnte nicht gefunden werden, nur ein Fahrzeug mit einem geplatzten Fahrzeugkühler.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Rhüden: ELW1, LF8, TLF16/25
Feuerwehr Seesen: ELW 1, LF 20, TLF16/30, RW2
Autobahnpolizei Hildesheim
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Januar
Nr. 7
Hilfeleistung Öleinsatz
F13 Ölspur Seesen
TH89-03 Ölspur in Seesen
1737
Nr. 6
Hilfeleistung Öleinsatz
Seesen
TH89-02 Ölspur in Seesen
1710
Nr. 5
PKW/LKW Brandeinsatz
BAB 7 Fahrtrichtung Seesen Echte
BE89-03 PKW-Brand
1786
Alarmierungszeit 18.01.2017 um 17:49 Uhr
eingesetzte Kräfte Feuerwehr Rhüden +++ Feuerwehr Seesen
Einsatzbericht Der Einsatz mit dem Gefahrgut LKW war noch nicht ganz abgearbeitet, da erhielten wir von der Einsatzleitstelle in Goslar schon den nächsten Alarm mitgeteilt . Im Stau geriet, im Bereich der Abfahrt Seesen, ein Mercedes aus unbekannten Gründen in Brand. Der Zug der Feuerwehr Rhüden sowie das LF20 und das TLF16 der Feuerwehr Seesen hielten auf der Nordfahrbahn an und löschten das Auto. Deswegen musste auch die Nordfahrbahn für einige Minuten voll gesperrt werden. Die beiden Insassen des Autos wurden nicht verletzt.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Rhüen: ELW1, LF8, TLF16/25
Feuerwehr Seesen: LF 20, TLF16/30
Autobahnpolizei Hildesheim
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Nr. 4
Technische Hilfeleistung
BAB 7 Fahrtrichtung Seesen Echte
TH89-01 39-jähriger Baden-Württemberger prallt gegen Sattelzug
1862
Alarmierungszeit 18.01.2017 um 17:23 Uhr
eingesetzte Kräfte Feuerwehr Rhüden +++ Feuerwehr Seesen
Einsatzbericht Am Donnerstagnachmittag kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der A 7 zwischen der Anschlussstelle Seesen und dem Parkplatz Schwalenberg in Fahrtrichtung Süden. Ein Gefahrgut-Sattelzug blieb gegen 15.45 Uhr aufgrund eines Elektronikausfalls auf dem Seitenstreifen liegen. Der 39-jährige Fahrer aus Baden-Württemberg sicherte den Sattelzug ab. Kurz nach 17 Uhr überfuhr aus bisher unbekannten Gründen ein 58-jähriger Fahrer aus Niedersachsen mit seinem Passat eine der aufgestellten Warnleuchten und prallte gegen den Sattelzug. Das Auto schleuderte auf den mittleren Fahrsteifen und blieb dort liegen. Diese Situation erkannte ein 63-jähriger Sattelzugfahrer aus Hamburg zu spät und streifte den liegengebliebenen Pkw. Der Autofahrer wurde bei diesem Unfall schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden Lkw-Fahrer blieben unverletzt, der Sachschaden wurde auf eine niedrige fünfstellige Summe geschätzt. Die A 7 musste aufgrund des Zusammenstoßes von 17.15 bis 19.40 Uhr voll gesperrt werden. Während der Aufnahme kam es noch zu einem zweiten Ereignis. Im Stau geriet ein Mercedes aus unbekannten Gründen in Brand. Teilkräfte der Feuerwehr hielten auf der Nordfahrbahn an und löschten das Auto. Deswegen musste auch die Nordfahrbahn für einige Minuten voll gesperrt werden. Die beiden Insassen des Autos wurden nicht verletzt.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Rhüden: ELW1, LF8, TLF16/25
Feuerwehr Seesen: ELW1, LF 20, RW2, GW-L1, GW-Öl
Rettungswache Seesen: NEF, RTW
Autobahnpolizei Hildesheim
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Nr. 3
Hilfeleistung
Im Wichmann Rhüden
Defekter Durchlauferhitzer setzte Keller unter Wasser
1881
Alarmierungszeit 09.01.2017 um 10:51 Uhr
eingesetzte Kräfte Feuerwehr Rhüden
Einsatzbericht Am Montag um kurz vor 11 Uhr wurde die kleine Bereitschaft zu einen voll gelaufenen Keller in den Wichmann alarmiert. Ein defekter Durchlauferhitzer setzte den Keller 8 cm unter Wasser. Mit einem Wassersauger sowie Wasserschiebern, wurde der Keller wieder trocken gelegt.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Rhüden: ELW1, LF8,
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Nr. 2
PKW/LKW Brandeinsatz
BAB 7 zwischen Seesen und Echte
BE89-02 LKW-Brand A7
2311
Alarmierungszeit 03.01.2017 um 16:48 Uhr
eingesetzte Kräfte Feuerwehr Rhüden +++ Feuerwehr Seesen
Einsatzbericht Kurz vor 17.00 Uhr wurde die Feuerwehr Seesen und Rhüden zu einem brennenden Lkw auf die BAB A7 alarmiert. Bei Kilometer 224,5 in Fahrtrichtung Süd stand ein LKW in Vollbrand, so dass schon von der Einsatzleitung während der Anfahrt weitere Feuerwehren mit Wasserführenden Fahrzeugen nachgefordert wurden.
Wegen der starken Rauchentwicklung wurde die A7 in beide Richtungen voll gesperrt.
Aufgrund des massiven Bedarfs an Löschwasser fuhren mehrere Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehren im Pendelverkehr über die gesperrte Autobahn. 110 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Autobahnmeisterei und Bergungsunternehmen waren vor Ort.
Zur Brandursache und zur Schadenshöhe können noch keine Angaben gemacht werden. Der LKW war mit Elektroartikel beladen. Die Aufräumarbeiten gingen bis in die Abendstunden. Zum Glück wurde bei diesen Feuer niemand verletzt. Der Fahrer konnte sich schnell in Sicherheit bringen.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Rhüden: ELW1, TLF 16-25, LF8
Feuerwehr Seesen: ELW1, TLF 16, LF 20, RW2, GW-L1, MTW
Feuerwehr Ildehausen: TSF-W
Werkfeuerwehr Crown: TLF 16
Feuerwehr Bad Gandersheim und Kalefeld
FTZ Nordheim und Bad Gandersheim
Autobahnpolizei Göttingen
Rettungsdienst: 1 NEF 1 RTW
DRK Seesen
Stadtbrandmeister Seesen und Bad Gandersheim
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Nr. 1
Flächenbrand
Am Mühlenberg Rhüden
BE89-01 Brennender Busch in der Silvesternacht!
1751
Alarmierungszeit 01.01.2017 um 00:33 Uhr
eingesetzte Kräfte Feuerwehr Rhüden
Einsatzbericht Das neue Jahr hatte gerade begonnen und schon mussten die Kameradinnen und Kameraden zu ihren ersten Einsatz ausrücken. Gemeldet war ein brennender Busch, welcher sich durch Feuerwerkskörper entzündet hatte. Eine fünf Meter hohe Flamme lies den Vorgarten hell erleuchten. Anwohner und Nachbarn in der Straße „ Am Mühlenberg“ bemerkten das Feuer und begannen mit Wassereimern das Feuer zu löschen, was ihnen auch glückte. Die eintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehr brauchten nicht mehr eingreifen.
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