Einsatzberichte 2024
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März |
Nr. 13
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Hilfeleistung Öleinsatz
Rhüden, Hildesheimer Str.
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H1 ÖL | Ölspur klein |
127 |
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Nr. 12
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Brandeinsatz
Rhüden, Schleepweg
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B 2 | Brand 2 |
215 |
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Nr. 11
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Hilfeleistung Öleinsatz
Rhüden, Kirchstrasse
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H2 ÖL | Ölspur groß |
200 |
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Nr. 10
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Technische Hilfeleistung
BAB A7
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H VU 2 Y | Person klemmt BAB A7 KM215,2 Nord |
188 |
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Nr. 9
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Technische Hilfeleistung
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H1 Hilfeleistung 1 |
163 |
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Februar |
Nr. 8
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Technische Hilfeleistung
Rhüden, Am Zainer Berg / B82
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H VU 1 Y | Verkehrsunfall mit Verletzten |
368 |
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Nr. 7
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Technische Hilfeleistung
BAB A7 KM220 Nord
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H VU 2 Y | Person eingeklemmt |
255 |
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Nr. 6
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Technische Hilfeleistung
BAB A7 KM216 Süd
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H VU 3Y | VU mehrere Personen eingeklemmt |
224 |
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Alarmierungszeit 13.02.2024 um 10:36 Uhr
eingesetzte Kräfte Feuerwehr Rhüden +++ Feuerwehr Seesen +++ Autobahnpolizei +++ VIA Niedersachsen +++ Rettungsdienst
Einsatzbericht Ein erneutes Mal sind die Feuerwehren aus Seesen und Rhüden zusammen mit dem Rettungsdienst am 13.02.2024 um 10:36 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen alarmiert worden. Diesmal lag die Einsatzstelle auf der A7 zwischen den Anschlussstellen Rhüden und Seesen in südliche Fahrtrichtung.
Ein erdgasbetriebener Lkw befuhr die A7, als er aus bislang ungeklärter Ursache auf Höhe Kilometer 216 von der Fahrbahn abkam und mit der Leitplanke kollidierte. Beim Eintreffen der Feuerwehren war die A7 bereits in beide Fahrtrichtungen durch die Autobahnpolizei und die VIA-Niedersachsen komplett gesperrt. Der Lkw mit Sattelauflieger war leer. Durch die Polizei wurde die Feuerwehr in die Lage eingewiesen. Die Feuerwehr Rhüden kontrollierte mit einem Trupp unter Atemschutz, ob die Erdgastanks an dem Lkw beschädigt sind und eventuell Gas verlieren. Der vorgehende Trupp konnte keine Beschädigungen an den Tanks feststellen. Auch das Austreten von Gas konnte mit einem Messgerät nicht nachgewiesen werden.
Die Sicherheitsabsperrventile an den Tanks worden geschlossen. Anschließend sind an dem Lkw die Batterien abgeklemmt worden. Der Brandschutz an der Einsatzstelle ist während der Maßnahmen sichergestellt gewesen.
Um 11:20 Uhr konnten die Feuerwehren nach Absprache mit der Polizei aus dem Einsatz entlassen werden.
Im Einsatz waren 13 Fahrzeuge mit 40 Kameradinnen und Kameraden.
Text: Pressesprecher, Feuerwehr Seesen
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Nr. 5
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Technische Hilfeleistung
B248 Seesen -> Engelade
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H VU 2 Y | eingeklemmte Person |
211 |
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Nr. 4
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Technische Hilfeleistung
Rhüden, Katelnburgstr./Hildesheimer Str.
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H ÖL 1 | Ölspur |
216 |
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Nr. 3
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Technische Hilfeleistung
B243 Bornhausen -> Seesen
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H VU 2 Y | Person eingeklemmt, B243 |
299 |
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Januar |
Nr. 2
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Technische Hilfeleistung
Seesen,Braunschweigerstr.
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H VU 2Y | VU Person eingeklemmt, Seesen, Braunschweigerstr. |
245 |
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Nr. 1
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Technische Hilfeleistung
BAB A7 KM 218 Süd
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H VU 0 | Öl nach VU |
444 |
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Alarmierungszeit 04.01.2024 um 11:25 Uhr
eingesetzte Kräfte Feuerwehr Rhüden +++ Rettungsdienst +++ Autobahnpolizei
Einsatzbericht Ferrari kracht auf A7 in die mittlere Betonschutzwand
Erneuter Einsatz für die Feuerwehr auf der hiesigen Autobahn. Diesmal mussten die Rhüdener ausrücken. Wie Ortsbrandmeister Timo Hurlemann im Gespräch mit dem „Beobachter“ mitteilte, wurden sie am Donnerstag um 11.25 Uhr alarmiert. Auf der A7 zwischen Rhüden und Seesen, genauer auf Höhe der Windräder in Fahrtrichtung Kassel, landete ein Ferrari in der mittleren Betonschutzwand. In diese war er geprallt und schleuderte anschließend bis zu 300 Meter weit über den linken Fahrstreifen, dann kam der Wagen zum Stehen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Autobahnpolizei Hildesheim war der Ferrarifahrer zu der Mittagszeit auf der mittleren Spur unterwegs, die A7 ist hier dreispurig. Offenbar musste er einem Lkw ausweichen, der ausgeschert sein soll, dann kam es zur bereits beschriebenen Kollision mit der Betonleitwand. Dabei wurde der Fahrer nur leicht verletzt. Laut Ortsbrandmeister konnte er mit einem Freund, der ihn abholte, die Unfallstelle wieder verlassen. Die gesamte Unfallstelle war gut 400 Meter lang. Seitens der Rhüdener Feuerwehrleute wurde die Einsatzstelle abgesperrt, der Brandschutz sichergestellt und die Batterie des Fahrzeuges abgeklemmt. Am Ferrari mit Zwölf-Zylinder-Motor entstand im Zuge des Unfalls wirtschaftlicher Totalschaden. Solch ein Ferrari liegt von den Anschaffungskosten her deutlich im sechsstelligen Bereich. Während der Unfallaufnahme wurde der Verkehr auf der mittleren und rechten Spur vorbei gelotst. Die Rhüdener Feuerwehr war am Donnerstagmittag laut Ortsbrandmeister mit 20 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen auf der A7 anderthalb Stunden vor Ort
Text: Seesener Beobachter
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Einsatzberichte 2023
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Dezember |
Nr. 93
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Hochwassereinsatz
Rhüden, Wilhelm-Busch-Str. 11a
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H 1 | Hochwasser |
375 |
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Nr. 92
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Hochwassereinsatz
Rhüden, Schlackenstr. 4
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H 1 | Hochwasser |
293 |
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Nr. 91
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Hochwassereinsatz
Rhüden, Bei der Kirche 2
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H 1 | Hochwasser |
289 |
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Nr. 90
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Hochwassereinsatz
Rhüden, Wilhelm-Busch-Str. 61
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H 1 | Hochwasser |
297 |
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Nr. 89
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Hochwassereinsatz
Ortsbereich Rhüden
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H 1 | Hochwasser Ortsbereich |
324 |
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Alarmierungszeit 24.12.2023 um 13:55 Uhr
eingesetzte Kräfte Feuerwehr Rhüden
Einsatzbericht Das Weihnachtsfest 2023 verbrachten viele Anwohner entlang der Flüsse mit großen Sorgen. Seit Mitte vergangener Woche waren die Warnungen vor einem erneuten Hochwasser laut geworden. Doch am gestrigen Dienstag konnte zumindest für das Stadtgebiet Seesen erst einmal vorsichtig Entwarnung gegeben werden. Dank guter Vorbereitung und Abarbeitung der eingeleiteten Maßnahmen sei es noch einmal glimpflich ausgegangen, teilte Stadtbrandmeister Jürgen Warnecke mit. Arbeitsreich war es dennoch – alle Ortsfeuerwehren und teils auch Privatleute halfen über die Feiertage mit, um das Schlimmste zu verhindern. Zunächst Schnee, dann das anschließende Tauwetter und viel Regen im Laufe des Dezember hatten die Böden bereits gesätigt und die Talsperren im Harz volllaufen lassen. Nach zuletzt vielen Trockenjahren waren diese schon zu Winteranfang gut gefüllt. Nun kamen weitere, andauernde Regenfälle vor und über Weihnachten hinzu. Bange Blicke gingen immer wieder zu den Pegelständen – wie schlimm würde es diesmal werden? Bereits am Freitagmittag ging es los, als die erste Meldestufe am Nette-Pegel in Rhüden überschritten war. Bis zum Montagabend und dann noch einmal am Dienstag von 10 bis 13 Uhr war die Leitstelle besetzt, um alles im Blick zu haben. In Rhüden wurden unter dem geschmückten Tannenbaum rund 11.500 Sandsäcke mit 100 Tonnen Sand gefüllt. Diese wurden dann an 120 Einsatzstellen verteilt. „Ein Dankeschön geht dabei auch an die Landwirte, die die Sandsäcke mit Treckern verteilt haben“, so Rhüdens Ortsbürgermeister Timo Hurlemann. Ebenfalls dankte er zahlreichen Privatleuten, die immer wieder mit Essen und Material in die Leitstelle kamen und so ebenfalls halfen. Der Höchststand am Pegel war in der Nacht zum 25. Dezember, gegen 3 Uhr erreicht. 3,19 Meter hoch war die Nette zu dem Zeitpunkt. Zum Vergleich: Beim Hochwasser im Jahr 2017 lag der Höchststand bei 3,91 Meter. Trotzdem schwappte das Wasser schließlich wieder durch die Straßen. Oftmals war es Grundwasser, welches durch die Gullys nach oben drückte. So standen auch viele Keller wieder unter Wasser. Mit Pumpen brachten die Anwohner die Brühe aus dem Haus heraus. Dabei half teilweise auch die Feuerwehr, denn einige Pumpen waren ausgefallen. Geflutet wurde auch wieder der Rhüdener Sportplatz. Immerhin das Sporthaus blieb diesmal trocken. Gleiches gilt für die Sporthalle, die rechtzeitig gesichert wurde. Das Staubecken konnte viel Wasser zurückhalten, war jedoch schließlich auch fast randvoll. 5,25 Meter stand das Wasser hoch, nur noch zwölf Zentimeter fehlten, so Stadtbrandmeister Jürgen Warnecke. Seit dem 25. Dezember wurde Wasser kontrolliert abgelassen. „Das wird auch noch zwei Tage so weitergehen“, blickt Timo Hurlemann voraus. Der Pegel wird daher auch noch längere Zeit hoch sein – aber unter Kontrolle. Da es gestern seit dem Vormittag trocken blieb und auch für heute und morgen nur wenige Regenschauer vorhergesagt sind, konnte gestern erst einmal Entwarnung gegeben werden. Nach dem arbeitsreichen Weihnachtsfest sicher eine gute Nachricht. In Rhüden werden die Auswirkungen jedoch noch ein wenig spürbar sein, denn einige Straßen sind auch heute noch gesperrt. So zum Beispiel die Wilhelm-Busch-Straße, Schlackenstraße, Bruchstraße, Auf den Steinen oder Spadentorstraße. Im Einsatz waren die Kräfte auch in der Straße Schlörbach, dort stürzte eine dicke Eiche auf die Straße. Die Auffahrt zur A7 musste zudem ebenfalls vom Wasser befreit werden. In Bornhausen wurden am Heiligabend ebenfalls Maßnahmen ergriffen. Mittags hatte sich ein Baum „Im Holland“ quer vor die Fußgängerbrücke gesetzt und das Gewässer so zurückgestaut, berichtete die Ortswehr. Mittels eines Baggers konnte dieser jedoch schnell beseitigt werden. Nach kurzer Weihnachtsansprache von Ortsbrandmeister und Stellvertreter konnten alle Kräfte wieder in die Weihnachtsruhe entlassen werden. Dachten sie zumindest. Denn da wollte die Schildau nicht mitspielen. Im Laufe des Nachmittag und Abend machte sie durch die Schneeschmelze in den höheren Lagen rund um Seesen einen Satz nach oben. „Im Holland“ und in der Bachstraße baute die örtliche Feuerwehr daher das BoxWallSystem auf und sicherte weitere Stellen mit Sandsäcken. Außerdem wurde die Fußgängerbrücke zwischen Neustädter Straße und Bachstraße abgesperrt, da dort das Wasser anfing, über die Brücke zu laufen und durch die Welle direkt davor jederzeit Treibgut oder Gehölz auf diese strömen konnte. Die Feuerwehren der nicht so stark betroffenen Ortschaften wurden teilweise zur Unterstützung in die stärker getroffenen Stadtteile geschickt. Kirchberg und Ildehausen waren zudem im Landkreis unterwegs, um entlang anderer Flüsse zu helfen. Denn da die Oker- und Innerstetalsperre ihre maximalen Stauvolumen erreicht hatten, teilweise sogar etwas darüber lagen, musste deutlich mehr Wasser in die Flüsse gegeben werden. Wurden am Innerstestausee am Montagabend noch rund 15 Kubikmeter/Sekunde ablassen, lag der Wert gestern Nachmittag bereits bei 45 Kubikmeter. Bei der Oker stieg er von 16 auf 30 Kubikmeter an. Grane-, Ecker-, Söse- und Oderstausee erhöhten die Mengen zwar auch, dort waren jedoch noch zwischen zwei und acht Prozent Stauvolumen vorhanden. Teilweise lagen die Nerven in der Bevölkerung wohl blank. Die Stadtfeuerwehr Goslar schrieb, dass einige Einsatzkräfte angegangen worden seien und Sandsäcke von den Wällen geplündert wurden. „Hört damit auf! Das ist nicht zu tolerieren“, schrieb der Verband auf seiner Facebookseite. Auch dort gilt jedoch – das Schlimmste sollte heute überstanden sein. Die Prognose gestern waren so, dass die Pegel auch entlang der Innerste und Oker im Laufe des Tages sinken sollen. Klar ist aber auch – jeder neue Regenfall kann angesichts gesättigter Böden und vorerst noch voller Speicherbecken sofort für eine Verschärfung der Lage sorgen. Ein paar trockene Tage kämen daher allen sehr gelegen.
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Nr. 88
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Hochwassereinsatz
Ortsbereich Rhüden
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H 1 | Hochwasser Ortsbereich |
293 |
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Nr. 87
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Hochwassereinsatz
Autobahn A7 Auffahrt 66
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H 1 | Hochwasser BAB A7 Auffahrt 66 |
290 |
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